Erlebnisbericht: Premierenfeier
Der Triathlon in Ratzeburg ist heiß
begehrt in dieser Region. Das erkennt man nicht zuletzt daran, dass die
Startplätze in weniger als 24 Stunden verteilt waren. Das war
für mich mit ein Grund, mich besonders auf diesen Wettkampf zu
freuen. Aber noch viel mehr habe ich mich gefreut, dass drei meiner
Kumpels hier ihre Premiere auf der Mitteldistanz feiern wollten und ich
quasi "life" dabei sein und mit dem einen oder anderen Erfahrungsschatz
hilfreich beraten konnte.
Die drei Protagonisten sind in alphabetischer Reihenfolge Henrik, der
schon seit einigen Jahren olympisch gefinisht, aber danach eine
mehrjährige "schöpferische Pause" eingelegt hatte, Marc, der
noch nicht so lange Triathlon macht und "nur" 4 Sprint- aber keine
einzige olympische Distanz vorzuweisen hatte, sowie Timo, der
vielleicht der erfahrenste
der drei mit diversen olympischen auf dem Buckel.
Mit allen dreien habe ich die eine oder andere Trainingseinheit
gemacht, um mich über ihre Fortschritte auf dem laufenden zu
halten. Mit Henrik und Timo war ich je einmal bei strahlendem
Sonnenschein geradelt und mit Marc hatte sich ein schöner
Montagabendtermin eingespielt, wo wir uns in einem Baggersee bei
Norderstedt die Kante gaben.
So richtig angeheizt wurde die Stimmung bei einem gemeinsamen
Mittagessen, wo sich alle einmal persönlich kennenlernen konnten.
Vorsichtig wurde abgetastet, wer wo seine Stärken und
Schwächen hatte und wieviel im Vorfed an Kilometern geschrubbt
wurde. Aus den Gesprächen mit den dreien habe ich mich dann vorher
mal hingesetzt, um eine Prognose zu erstellen, wie denn der Wettkampf
ausgehen könnte. Folgende Zeiten habe ich mir dafür
zusammengereimt, wobei man dazu sagen muss, dass optimale
Verhältnisse wie Windstille und angenehm warme, aber nicht zu
warme Temperaturen und natürlich kein Regen vorausgesetzt wurde.
Disziplin
|
Timo
|
Bernd
|
Marc
|
Henrik
|
Schwimmen
|
42:00
|
36:30
|
45:00
|
44:00
|
Radfahren
inc. Wechsel
|
2:50:00
|
2:57:00
|
2:56:00
|
3:05:00
|
Laufen
|
1:41:00
|
1:45:00
|
1:49:40
|
1:55:00
|
Gesamt
|
5:13:00
|
5:18:30
|
5:30:40
|
5:44:00
|
Timo hatte ich in unserem internen Ranking ein wenig stärker
eingeschätzt als mich, einfach weil er beim Hamburger Triathlon
eine überzeugende Leistung abgeliefert und bei unserem Radtraining
einen starken Eindruck gemacht hatte. Marc sollte eigentlich trotz
Defiziten im Schwimmen Henrik im Radfahren und Laufen überlegen
sein. Schaun wir doch mal, wie gut die Schätzung wirklich gewesen
war...
Der Tag des Triathlons begann für mich ausgesprochen früh,
viertel nach drei schälte ich mich aus dem Bett und während
der Morgentoilette checkte ich die internen Befindlichkeiten und musste
feststellen, dass ich mich ganz gut fühlte. Da habe ich schon ganz
andere Sachen erlebt. Um 4:30 Uhr fuhr ich los und sammelte zuerst
Henrik um 5:00 Uhr ein. Bereits hier gab es eine kleine Hiobsbotschaft.
Die von Henrik zwei Tage vorher angedeutete Erkältung steckte ihm
immer noch in den Klamotten, aber er wollte es trotzdem probieren.
Anschließend fuhren wir zu Marc, der schon winkend im Halbdunkel
seiner Straße auf uns wartete.
Die Fahrt nach Ratzeburg war unspektakulär. Henrik fuhr, damit ich
in Ruhe frühstücken konnte und die letzten Fachgespräche
wurden geführt. Marc erzählte uns, was er am Vortag auf der
Wettkampfbesprechung gehört hatte. Timo hatte er auch getroffen,
der blieb aber vor Ort und übernachtete dort in einem Hotel.
Um 6:00 Uhr schlugen wir in Ratzeburg auf und ergatterten einen
ziemlich guten Parkplatz. Das anschließende Abholen der
Startunterlagen lief sehr ruhig und gelassen ab. Daran erkennt man die
25jährige Erfahrung des Veranstalters. Zurück am Auto
schickte ich Marc und Henrik vor zur Wechselzone zum Platzfreihalten,
während ich mein Rad am Auto präparierte. Am Eingang der
Wechselzone hatte sich anschließend eine kräftige
Warteschlange gebildet. Gut dass die beiden Jungs schon vorgegangen
waren. In der Wechselzone traf ich auf Timo, der sein Rad allerdings
weiter hinten positioniert hatte. Wir anderen drei hatten den zweiten
oder dritten Schacht nach dem Schwimmausstieg.
Mittlerweile war es schon 7:10 Uhr und nur noch 20 Minuten bis zum
Start. Und bis man sich erst mal in den Neo gezwängt hat... Leider
blieb mir keine Zeit, mich einzuschwimmen. Nur einmal hüpfte ich
kurz ins Wasser, um die Dichtigkeit der Brille zu testen. Die anderen
drei hatte ich leider aus den Augen verloren. Sehen auch irgendwie alle
gleich aus.
Das Schwimmergebnis war
letztendlich für mich enttäuschend.
Aufgrund meiner Trainingsdaten hätte im Optimalfall eine Zeit
unter 37 Minuten herauskommen können, geworden war leider nur eine
43:08. Woran lags? Genau kann ich es nicht sagen, es kommen vielleicht
ein paar Faktoren in Addition zusammen: mein Körper war wohl noch
nicht auf Leistungserbringung eingestellt, der Seegang war recht
kräftig, besonders auf dem Rückweg, am Anfang gab es einige
Rangeleien und Wasserschatten konnte ich auch kaum nutzen. Und
hinterher hatte ich das Gefühl, mich gar nicht richtig angestrengt
zu haben. Naja, für eine Mitteldistanz wahrscheinlich keine
schlechte Herangehensweise. Mein Puls lag im Durchschnitt bei 136.
Als ich dann zu meinem Platz in die Wechselzone flitzte, fiel mein
Blick nach links auf die Zuschauer. Dort stand ein bereits fertig
angezogener Henrik, der mir zurief, dass er nach 750 Metern in ein Boot
geklettert war, weil es mit der Erkältung nicht ging. Das tat mir
echt leid, aber ich habe Hochachtung vor der Entscheidung für die
Gesundheit und gegen blindes Erreichenwollens eines persönlichen
Ziels ungeachtet der Vorzeichen.
Aufgrund meines kurzen Schnacks mit Henrik betrug meine Wechselzeit
3:36 Minuten, also gut 20 Sekunden langsamer als in den vorigen Jahren.
Kurz nachdem ich die Wechselzone verlassen hatte, muss Timo aus dem
Wasser geklettert sein. Für ihn
wurden 47:52 Minuten registriert. Marc genoss derweil noch ein wenig
das Seewasser in vollen Zügen und wurde
nach 54:01 Minuten ans Ufer gespült.
Ohne Socken, mit klatschnasser Radhose, dafür aber mit trockenem
kurzärmeligen Trikot ging es für mich dann auf die 85
Radkilometer, die aus einem zweimal zu fahrenden Rundkurs
bestanden. Der Veranstalter hatte Probleme im Vorfeld, eine Strecke
genehmigt zu bekommen. Diese neue Strecke kannte
ich noch nicht, aber verschiedene Teilstücke und und vor allen
Dingen das recht wellige Terrain kamen mir dann doch wieder bekannt vor.
Direkt raus aus Ratzeburg muss man erstmal
ein bisschen kraxeln, bis
man es dann rollen lassen kann. Wenn man denn dazu in der Lage ist.
Denn mittlerweile hatte es sich bestimmt auf 13
oder 14 Grad "aufgeheizt" und auf der ersten Streckenhälfte
bließ zudem ein mittelprächtiger Wind
(vorhergesagt war eine Windstärke von 3-4). Der Wind und die nasse
Radhose sorgten dafür, dass sich ein gefühlter
Eispanzer um meine Oberschenkel legte. Ich konnte gar nicht richtig
Druck machen, ein Knie tat wegen der Kälte weh (ich weiss
gar nicht mehr welches) und im rechten Oberschenkel stach es in der
Nähe der Hüfte. Aber wenigstens
das konnte ich mir wegmassieren.
Meinen angepeilten Schnitt von 30 km/h hatte ich sehr schnell ad acta
gelegt. Hier ging es erstmal darum, unbeschadet durchzukommen. Daher
versuchte ich einfach locker zu
bleiben und abzuwarten. Immer mehr Radfahrer überholten mich. Die
15 Minuten nach uns gestarteten schnellen
Athleten bollerten jetzt an mir vorbei. Ich habe noch nie so viele
Scheibenräder gesehen (und gehört).
Jederzeit rechnete ich auch mit Timo, deswegen linste ich immer auf die
Startnummern der Überholer, aber seine war
noch nicht zu entdecken.
Am Ende der ersten Radrunde ging in 1:28
Std. vorüber und Timo war
immer noch nicht in Sicht. Laut
Streckentafel gab es eine Teilung und ich dachte, wir müssten
geradeaus und nicht links abbiegen. Aber genau andersrum war es. Im
großen Gang fuhr ich weiter geradeaus und merkte erst ein paar
Sekunden später, dass ich schon
auf dem Nachhauseweg war. Im gleichen Augenblick rief Henrik noch
hinter mir her, aber bis ich
reagieren konnte, dauerte es noch 100 Meter. Nun aber schnell eine
180°-Kehre gemacht und im dicken Gang den
Berg hochgequält. Vor meinem inneren Auge waren in der
Zwischenzeit Timo und auch Marc vorbeigerauscht, ohne dass ich
es mitbekommen hatte.
So machte ich mich denn auf die zweite Runde und begann, die ersten
Sonnenstrahlen des Tages zu genießen. Ganz ganz langsam
wärmte die Sonne mich auf. Bei Kilometer 55 war es
dann so weit. Timo passierte mich und merkte es erst, als ich ihn
anprach. Hat mein Trikot nicht im Visier gehabt. Ich
rief ihm nur zu, dass mir schweinekalt sei und dann kurbelte er weiter.
Ich versuchte etwas mehr Tempo
aufzunehmen und dranzubleiben. Aber mir war irgendwie noch zu kalt. Ich
dachte mir, wenn ich jetzt noch 30
Kilometer Druck machen müsste, wäre ich danach garantiert am
Ende. Daher entschied ich mich, mein Ding zu fahren, so
gut es ging.
Doch was war das auf einmal? Timo wurde langsamer und fuhr rechts in
einen Feldweg. Ich verlangsamte und fragte kurz, ob alle o.k. sei. Timo
bejahte und wollte nur eine Stange Wasser
ins Feld stellen. So nutze ich die Gunst der Minute und lag wieder in
"Führung". Und diesmal wollte ich es
Timo nicht so leicht machen und machte etwas mehr Druck. Das klappte
mittlerweile viel besser, weil die Muskulatur
nun bereit war und das Adrenalin den Rest dazutat.
Ganze 10 Kilometer dauerte es, bis Timo wieder an mir vorbeizog. Auch
jetzt rechnete ich: noch 20 Kilometer Druck machen ist vielleicht ein
Selbstmordkommando. Aber Timo war nicht
wesentlich schneller als ich und es bereitete mir keine Probleme, ihn
im Fokus zu behalten. Das lag vielleicht auch
daran, dass man wegen der Rückenwindpassage ein bisschen weniger
kämpfen musste. Und als es dann an einem
Steilstück stark bergab und danach wieder bergauf ging, hatte ich
auf einmal viel mehr Schwung und kurbelte an Timo
vorbei. Ich glaube, er war ein wenig beeindruckt. Auf jeden Fall hielt
er sich jetzt hinter mir auf und ließ mich
"Führungsarbeit" machen. Wir durchquerten das Örtchen Mustin
und ich bereitete mich mental auf die letzte
Gegenwindpassage Richtung Ratzeburg vor.
Hier schob sich Timo wieder vorbei, aber 6 Kilometer vor dem Ende
wollte ich ihn denn doch nicht ziehen lassen und kämpfte. Der Wind
kam schräg links von vorne und machte
absolut keinen Spass mehr. Kilometer 80 wurde passiert und ich freute
mich schon, endlich von meinem Hobel
runterzukommen. Der Hintern tat mittlerweile ganz gut weh. Als es dann
nach Ratzeburg rein bergab ging, hatte ich so viel
Schwung drauf, dass ich mich wieder an Timo vorbeischieben konnte. Ich
schlüpfte schnell aus meinen
Radschuhen raus, fuhr die letzten 300 Meter barfuß und muss wohl
zeitglich mit Timo beim Wechsel zum Laufen
angekommen sein.
Meine Radzeit inclusive zweier
Wechsel betrug 3:00:04 Stunden, Timo
brauchte "nur" 2:57:30 Stunden. Bei Marc wurde eine 3:05:20 Stunden
registriert, wobei er wohl noch mehr gefroren
hatte als ich. Nur mit einem nassen Einteiler auf dem Rad und in
Abwesenheit einer schützenden Fettschicht
konnte er wegen klammer Finger gar nicht richtig schalten oder die
Flaschen aus dem Halter ziehen. Die zweite Radrunde wurde von mir mit
1:26:55 Std. gut eine Minute schneller absolviert. Während der
Puls auf der ersten Runde noch bei 126 Schlägen
"rumdümpelte", erkennt man an den 131 Schlägen auf der
zweiten Runde die leichte Tempoverschärfung.
Der zweite Wechsel ist meine Paradedisziplin :-) Alles ging rasend
schnell, um ein möglichst großes Polster zwischen Timo und
mich zu legen. Schnell das Rad eingehängt, den
Helm ab, die Schuhe ohne Socken an, Mütze und Trinkbeutel
geschnappt und losgerannt. Schneller als die
gebrauchten 1:34 Minuten geht es kaum noch, 2006 hatte ich eine 2:01
und fand mich da schon schnell.
Das Laufen war, wie immer am Anfang, etwas
eierig. Ausserdem
störte mich der prall gefüllte Trinkbeutel mehr als ich es
gedacht hatte. Ich hatte mir vorgenommen, an den steilen
Stücken zu gehen, um Kraft zu sparen. Die Strecke kannte ich gut
und wusste, was auf mich zukam. Nur stellte sich die
Frage, welches Tempo Timo anschlagen würde. Ich wusste, dass er
ganz gut laufen kann, aber ob das auch auf einer
Mitteldistanz der Fall war, konnte ich noch nicht sagen. Kurz vor
Kilometer 1 schlug ich mich schnell in die
Büsche, um ein bisschen leichter zu werden, aber Timo war nicht zu
entdecken.
Ich lief weiter und bekam leichte
Rückenschmerzen. Immer wenn es
bergan ging, tat das linke Iliosacral-Gelenk kräftig weh. Ich
schob den Trinkbeutel weiter
nach rechts und
linderte die Schmerzen etwas. Als ich am ersten Getränkestand sah,
dass dort ebenfalls Cola gereicht wurde,
entschied ich mich, den Trinkbeutel schnellstmöglich loszuwerden.
Aber einfach irgendwo in die Gegend schmeissen wollte ich
ihn auch nicht. Also entschied ich bis zum Ende der ersten Runde zu
warten und ihn Henrik in die Hand drücken.
Die Kilometer gingen so an mir vorbei, recht langsam für meinen
Geschmack und auch in der untenstehenden Tabelle
deutlich zu erkennen. Aber trotzdem war von Timo nichts zu sehen. Ich
dachte schon, dass ich das Ding im Sack hätte, als ich nach der
ersten Runde durch die Wechselzone lief
und meinen Ballast loswerden konnte. Aber ich wurde stückweise
immer langsamer. An der Energiezufuhr konnte es
nicht liegen, die war dieses mal o.k. Vielleicht einfach aufkommende
Müdigkeit aufgrund langer Belastung.
Bei Kilometer 13 legte ich wieder
eine kleine Wanderpause ein und Timo
zockelte an mir vorbei. Bewaffnet mit einem Trinkgürtel und in
frischem Dress. Sein Tempo war moderat,
aber konstant. Ich versuchte, die entstandene Lücke zuzulaufen und
hatte ihn nach einem halben
Kilometer wieder eingeholt. Als wir allerdings die nächste
langgezogene Steigung vor uns hatten, zog der
Dieseltraktor langsam von dannen und mir den letzten Zahn. Ich
ließ ihn gewähren, da ich merkte, dass meine Kraft nur
noch für mein Tempo, aber nicht für mehr reichte.
Daher gratuliere ich Timo ganz herzlich
für den Sieg im internen
Duell und danke ihm für den gelieferten Kampf. So macht Triathlon
richtig Spaß. Timo finishte am Ende in 5:31
Stunden und lief über die 20 Kilometer starke 1:45:38 Stunden. Bei
mir blieb die Uhr bei 5:34:19 Stunden stehen, die
Laufstrecke absolvierte ich in indiskutablen 1:51:09 Stunden. Der Puls war beim Laufen
in Regionen um 147, während für den gesamten Wettkampf
relativ niedrige 136 Schläge registriert wurden. Und was war mit
Marc?
Nach dem Radfahren spulte er ganz
souverän die 20 Laufkilometer ab
und finishte in 5:50:51 Stunden. Für den abschließenden Lauf
benötigte er respektable 1:51:29 Stunden.
Vergleicht man nun das Ergebnis mit den erzielten Zeiten, so kann man
sagen, dass ich in der Vorhersage der Reihenfolge richtig lag und auch
die Abstände einigermassen
korrekt geschätzt habe. Wiedrige Faktoren waren für alle
sicherlich der Seegang beim Schwimmen, die Kälte und
der Wind beim Radfahren und eventuell auch die warmen Temperaturen beim
Laufen dort wo gerade kein Schatten und Wind war. Ein Fragezeichen
bleibt bei Henrik stehen und kann an dieser Stelle
nicht abschließend beantwortet werden. Ich hoffe insgeheim auf
einen
neuen Versuch im nächsten Jahr ;-)
Untenstehend meine Splitzeiten beim
Laufen, für alle, die es interessiert ;-)
km
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
Ges. |
1. Runde 2009 |
5:37 |
5:07 |
5:44 |
5:08 |
5:26 |
5:15 |
5:01 |
5:43 |
5:31 |
5:30 |
54:01 |
2. Runde 2009 |
6:45 |
6:03 |
6:13 |
5:32 |
5:44 |
5:20 |
5:04 |
6:04 |
5:47 |
4:34 |
57:05 |
Gesamt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1:51:06 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1 Runde 2006 |
4:40 |
5:37 |
5:05 |
4:37 |
4:56 |
4:52 |
4:42 |
5:00 |
4:57 |
4:13 |
48:39 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1. Runde 2004 |
4:14 |
4:57 |
4:16 |
4:14 |
4:41 |
4:31 |
4:24 |
5:26 |
4:03 |
5:22 |
46:08 |
2. Runde 2004 |
5:35 |
5:39 |
4:53 |
4:59 |
5:33 |
5:24 |
5:38 |
6:52 |
4:30 |
4:20 |
53:22 |
Gesamt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1:39:31 |
|
Höhenprofil
Radstrecke/Laufstrecke:
|
|